Die Kernfestigkeit des Innen- und Außenrings und die entsprechende Härtetiefe werden für eine Prüfung der Einhärtetiefe verwendet. Die tatsächliche Schubspannung in der Härtetiefe wird mit der Scherfließspannung τyield und der Dauerfestigkeit τa verglichen, die nach (Harris, et al., 2009) aus dem Eingabewert der Festigkeit berechnet werden:
Wenn der Werkstoff durchgehärtet ist, kann die Software so eingestellt werden, dass die Härtetiefe automatisch berechnet wird. Dann treten keine Warnungen auf, sondern es wird lediglich eine größere Härtetiefe bei Lastzunahme berechnet.