Auf der ersten Eingabeseite können neben einem Projektnamen und einer Beschreibung verschiedene Einstellungen vorgenommen werden.
•Wählen Sie "Lastkollektiv berücksichtigen", wenn eine Berechnung mit Lastkollektiv durchgeführt werden soll.
•Wählen Sie "'Diametral Pitch' statt Normalmodul verwenden", wenn 'Diametral pitch' eine Eingabe sein soll.
•Die Berechnung von FEM-basierten Zahnfussspannungen kann aktiviert werden. Bei Stirnrädern kann sie auf dem Normalschnitt oder auf dem virtuellen Geradstirnrad basieren.
•Wenn "Bei Geometriefehlern weiterrechnen" aktiviert ist, wird die Software bei Geometriefehlern nicht abbrechen. In diesem Fall können einige Ergebnisse ungültig sein.
•Der Faktor für die minimale Zahndicke wird für Warnungen im Falle einer kleinen Zahndicke am Kopf verwendet.
•Das Verhältnis von Breite zu Durchmesser wird für die Dimensionierung des Stirnradpaares verwendet.
•Für die Festigkeitsberechnung stehen mehrere Optionen für die Geometrie innerhalb des Toleranzfeldes zur Verfügung. Nach ISO/TR 6336-30 wird für die Faktoren YS/YF das Nennmaß mit minimaler Zahndicke verwendet, was jedoch nicht auf alle Beispiele im Protokoll zutrifft. Bei großen Toleranzfeldern sollte entweder die mittlere Position im Toleranzfeld oder die minimale Zahndicke verwendet werden. Die minimale Zahndicke wird für die Festigkeit der Biegung kritisch sein. Für die Überdeckung könnte entweder das Maximum oder das Minimum kritisch sein, abhängig von der tatsächlichen Anwendung.
•Die Wärmeausdehnung der Zahnräder und des Gehäuses kann bei der Überdeckung berücksichtigt werden.
